Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (Regie) | DIE PYROMANTIKER® BERLIN | Oliver Dassing

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (Regie)

Ein Bühnenstück in 7 Bildern  von Gabriele Hänel nach dem Märchen von Božena Nĕmcová und dem Drehbuch von František Pavlíček  in einer Fassung von Gabriele Hänel


Eine Produktion des Thalia Theater Halle an der Oper Halle

(Theater, Oper und Orchester GmbH Halle)

Für Kinder ab 6 Jahre und Familien

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Der königliche Hof lädt zum Ball ein, aber Aschenbrödel muss zu Hause bleiben und die Öfen kehren. Ihr Stand in der Familie ist seit dem Tod des Vaters denkbar schlecht: Die Stiefmutter bösartig, Stiefschwester Dora wird bevorzugt und Aschenbrödel wie eine Dienstmagd behandelt. Dora und Stiefmutter gehen natürlich hin zum Ball. Ihr Plan ist: Dora soll mit dem Prinzen verkuppelt werden. Aschenbrödel bleibt die Freude, einen Abend allein zu Hause zu sein, ganz ohne Schikanen. 

Dann findet der Kutscher drei Haselnüsse, er schenkt sie Aschenbrödel und siehe da: Den Nüssen wohnt ein Zauber inne, sie verwandeln sich in Kleider. Die erste Nuss zaubert ein Jagdgewand, in dem Aschbrödel dem Prinzen im Wald begegnet, der mit seinem Gefolge zur königlichen Jagd aufgebrochen ist. Der schöne junge Mann glaubt, es mit einem ›Jägersburschen‹ zu tun zu haben und ist schwer beeindruckt von dessen Jagdkünsten. Die zweite Nuss verwandelt sich in ein glitzerndes Ballkleid, in dem Aschenbrödel kurzerhand den Ball besucht und allen anwesenden Damen die Show stiehlt – der Prinz hat nur noch Augen für sie. Aschenbrödel verlässt den Ball heimlich und unerkannt, zurück bleibt allein ihr Schuh, mit dem sich der Prinz nun auf die Suche nach der bezaubernden Fremden begibt. Wem der Schuh passt, wird seine Frau. Dora und ihr Mutter setzen alles daran, Dora dem Prinzen als Braut unterzujubeln. Doch Aschenbrödel hat noch eine dritte Nuss übrig! 

Der Film »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«, eine deutsch-tschechische Koproduktion aus dem Jahr 1973, ist einer der berühmtesten Märchenfilme aller Zeiten. Der zeitlose Klassiker kommt nun als Weihnachtsstück für die ganze Familie auf die Bühne des Opernhauses, gespielt vom gesamten Ensemble des Thalia Theaters Halle.


MITWIRKENDE:

Inszenierung:  Marlis Hirche & Oliver Dassing

Ausstattung:  Kattrin Michel

Musikalische Einrichtung der Musik von Karel Svoboda: Gabriele Hänel

mechanische Tierplastiken:  Kraut Hills

Dramaturgie:  Miriam Locker


Aschenbrödel:  Sophie Lutz

Stiefmutter:  Nele Heyse

Dora, ihre Tochter:  Louise Nowitzki

Vinzek, ein Knecht:  Enrico Petters

Rosie, eine Köchin:  Axel Gärtner

Meyer, ein Knecht / Adliger am Hof:  Johannes Krebs

Fränzchen: Vincent A. Göhre

Prinz:  Justus Verdenhalven

Willi, Prinz-Gefährte:  Max Radestock

Karl, Prinz-Gefährte:  Robin Krakowski

Präzeptor (Lehrer):  Florian Stauch

König:  Harald Höbinger

Königin:  Katharina Brankatschk

Alfons, Tanz- und Zeremonienmeister:  Frank Schilcher

Pferd Nikolaus: Alexander Schuhmann, Frank Höer

6 tanzende Täubchen:  Kinderballett-Gruppe an der Oper unter der Leitung von Kerstin Teska sowie 20 weitere Kleindarsteller

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